Form der
landwirtschaftlichen Bodennutzung (z.B. Getreide-, Futterpflanzenanbau).
Neben . . . gehören Viehhaltung (Grünlandwirtschaft) und Anbau von Sonderkulturen zur Landwirtschaft. |
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(Natürliche)
Wälder entlang der Bäche und Flüsse, die geprägt sind vom Wechsel zwischen
Überflutung und Trockenzeiten. Sie tragen bei Hochwasser zu einem langsamen
Abfluss des Wassers bei. |
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Eine
(gedachte) Linie auf Karten und Globen und teilt die Erde in eine Nord- und
eine Südhalbkugel – und ist mit 40077 km der längste > Breitenkreis. |
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Die Lufthülle
der Erde reicht etwa 1000 km in die Höhe und besteht aus verschiedenen
Gasen und Schichten. |
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Der
längste . . . . . . . . . kreis ist der Äquator. Vom Äquator aus (0°)
werden Breitengrade als westöstlich verlaufender Teil des Gradnetzes der
Erde nach Norden bis 90° nördlicher
Breite und nach Süden bis 90° südlicher
Breite gezählt. |
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Der
Abschnitt der Erdgeschichte, in dem Teile der Erdoberfläche von mächtigen
Eismassen bedeckt waren – als Folge der niedrigen Temperaturen. Die
letzte endete vor etwa 10 000 Jahren. Die Zeiträume dazwischen nennt man Warmzeiten. |
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Die Abtragung von Bodenbestandteilen
durch Wasser, Eis, Wind und Schwerkraft. – Gegensatz ist die Ablagerung oder Sedimentation. |
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Reisen
im Land oder in andere Länder, die zum Beispiel der Erholung und Bildung
dienen. |
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Gebirge,
bei dem die ursprünglich einmal waagerecht abgelagerten Gesteinsschichten
der Erdkruste in langen geologischen Zeiträumen gefaltet und dann über den
Meeresspiegel herausgehoben wurden. |
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Das Geschäftsviertel in der Innenstadt
von großen Städten – mit wenigen
Wohnungen, aber zahlreichen Spezialgeschäften, Warenhäusern, Büros usw.
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Mit ca.
2850 km (ab dem Zusammenfluss von Brigach und Breg) bzw. 2888 km
(ab der Breg-Quelle) der längste Fluß der EU und
– nach der Wolga – der zweitlängste Strom Europas. Er durchfließt insgesamt
10 Staaten. |
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Die
regelmäßige Hebung und Absenkung des Meeresspiegels an der Küste. Das steigende
Wasser nennt man Flut, das sinkende
Ebbe. |
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Von
lateinisch „glacies" = Eis. Regelmäßiges und
typisches Aufeinanderfolgen von naturräumlichen Einheiten, die das Eis und
seine Schmelzwässer während der > Eiszeiten
geformt haben. |
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Grundmoräne - Endmoräne -
Schotterebene |
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Grundmoräne – Endmoräne - Sander –
Urstromtal |
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Jahreszeit,
in der - im Unterschied zu schwach
besuchten > Nebensaison -
besonders viele Gäste einen Fremdenverkehrsort besuchen |
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Wechsel
der Kulturpflanzen oder Anbaufrüchte auf einer landwirtschaftlichen
Fläche, um dem Boden nicht immer dieselben Nährstoffe zu entziehen,
z.B. in der Fruchtfolge Zuckerrüben
– Luzerne – Gerste oder Weizen. |
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Einrichtungen
wie Verkehrswege, Wasser- und
Stromleitungen, Kanalisation, Müllentsorgung, Bildungseinrichtungen, Krankenhäuser. |
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Gebirge
mit Höhen über 2 000 m, meist mit schroffen, steil aufragenden Bergen, tief
eingeschnittenen Tälern und, auf den höchsten Bergen, Gletscherresten. |
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Zweitgrößte
Stadt Oberbayerns und – nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg,
Würzburg – sechstgrößte Stadt in
Bayern. Höhenlage: 374 m über Null . Erste schriftl.
Erwähnung am 6.2.806. Rasante Bevölkerungsentwicklung von ca. 40 000 Ew.
(1950) auf heute fast 130 000 Ew. |
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Ein
Gebiet, das gekennzeichnet ist durch das Fehlen größerer Städte, durch eine
geringe Bevölkerungsdichte, eine große Anzahl von Beschäftigten in der
Landwirtschaft (> primärer Sektor),
einen Mangel an Arbeitsplätzen im > sekundären
(= d.h. in Industrie- und Handwerksbetrieben) und im > tertiären Sektor (= Dienstleistungen)
sowie eine geringe Verkehrserschließung. |
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Handarbeit
und menschliche Arbeitskraft werden durch moderne Maschinen und Geräte
ersetzt. |
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Gebirge
mit abgerundeten Formen und Höhen von bis zu 2 000 m. Die deutschen
Mittelgebirge sind größtenteils bewaldet (Bayerischer Wald, Schwarzwald
usw.) |
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Durch die Lage der Kontinente wird die Wassermasse der Erde eingeteilt in drei Ozeane: 1.der Pazifische 2. der Atlantische 3. der Indische Ozean.
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Moorige
Niederung im S der Donau zwischen Ingolstadt und Neuburg/ Donau. Das Moor
wurde ab 1796 trockengelegt und stellt mit seinen planmäßig angelegten
Straßendörfern und Entwässerungsgräben eine einmalige Kulturlandschaft dar. |
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Die
Kontinente heißen Europa, Asien, Afrika, Nordamerika,
Südamerika, Australien, Antarktis. |
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Hier
werden in einem spezialisierten (und oft automatisierten) Betrieb oftmals
Tausende von Nutztieren (z.B. Schweine, Puten, Hühner) gehalten. |
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Gebiete
in der Nähe des Wohnorts, die der Kurzerholung der Bewohnerdienen |
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Ökobauern
betreiben eine Landwirtschaft, die im Einklang mit der Natur steht - durch
vielfältigen Ackerbau kombiniert mit artgerechter Tierhaltung. Die Bodenbearbeitung
erfolgt möglichst schonend ohne chemische Pflanzenschutzmittel und unter
Verwendung von natürlichem Dünger. |
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Landwirtschaft,
Forstwirtschaft, Fischerei und Rohstoffgewinnung als Teil oder Bereich der
Wirtschaft eines Landes |
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Ein vom Ozean durch Inseln und Halbinseln
abgetrennter Meeresteil an einem Kontinentrand (z.B. die Nordsee) |
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Beschränkung
beim landwirtschaftlichen den Anbau auf wenige ausgesuchte Pflanzen (Weizen, Wein, Raps) oder in der
Viehhaltung auf eine bestimmte
Sorte oder Rasse (z.B. Milchvieh). |
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Ablagerung von erodiertem oder verwittertem
Gesteinsmaterial, das von Wasser, Eis oder Wind transportiert wurde.
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Voraussetzungen, die für oder gegen einen bestimmten Ort sprechen, wenn man z.B.
eine Firma gründen will. Beispiele sind:
qualifizierte Arbeitskräfte, die Entfernung zu Rohstoffen und
Absatzmärkten, die Anbindung des Geländes an Autobahnen, Bahnlinien,
Flughäfen und Wasserstraßen, die Bereitstellung von Energie und
steuerlichen Vergünstigungen. |
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Nutzpflanzen,
die mit hohem Kapital- und
Arbeitsaufwand auf (oft) kleinen Flächen angebaut werden. Sie stellen
besondere Ansprüche an das Klima und den Boden, bringen jedoch (meist) hohe Erträge pro Hektar (z.B. Obst,
Spargel, Hopfen). |
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Flaches
bis leicht hügeliges Land, dessen höchste Punkte maximal 200 m über dem
Meeresspiegel liegen. |
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Temperaturbedingte Grenzzone im Gebirge, über der
geschlossene Wälder wegen der zu niedrigen Temperaturen nicht mehr wachsen
können. |
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Der
Wirtschaftsbereich der Dienstleistungen
(vom Verkäufer bis zum Programmierer oder Partyservice): Im „dritten
Bereich“ der Wirtschaft arbeiten die meisten Menschen in Deutschland. |
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